Wer Aikido zum ersten Mal sieht, bemerkt die Schönheit der kreisförmigen Bewegungen. Diese ermöglichen es dem Verteidiger, seine Kraft ohne Widerstand mit der des Angreifers zu vereinen.
Aikido kennt Haltegriffe und Würfe, bei denen der Angreifer rollt oder fällt. Es gibt Übungen mit Stock und Schwert. Alle Bewegungen können ruhig, aber auch sehr dynamisch ausgeführt werden. Hierdurch kann man sowohl den verschiedenen Aspekten der Technik als auch dem individuellen Lernfortschritt und Lebensalter gerecht werden.
Die fließenden Bewegungen, das häufige Rollen und die Körperdehnungen sind eine wirkungsvolle Erholung für Körper und Geist. Dabei bleiben die komplexen Bewegungen auch noch nach vielen Jahren anspruchsvoll.
Im Training übt man kooperativ und hilft sich, Techniken und Prinzipien zu verstehen. Der Verzicht auf Wettkämpfe vermeidet die Einübung von Widerstand, mindert die Verletzungsgefahr und bewahrt langfristig die Freude am Training.
Aikido kennt Haltegriffe und Würfe, bei denen der Angreifer rollt oder fällt. Es gibt Übungen mit Stock und Schwert. Alle Bewegungen können ruhig, aber auch sehr dynamisch ausgeführt werden. Hierdurch kann man sowohl den verschiedenen Aspekten der Technik als auch dem individuellen Lernfortschritt und Lebensalter gerecht werden.
Die fließenden Bewegungen, das häufige Rollen und die Körperdehnungen sind eine wirkungsvolle Erholung für Körper und Geist. Dabei bleiben die komplexen Bewegungen auch noch nach vielen Jahren anspruchsvoll.
Im Training übt man kooperativ und hilft sich, Techniken und Prinzipien zu verstehen. Der Verzicht auf Wettkämpfe vermeidet die Einübung von Widerstand, mindert die Verletzungsgefahr und bewahrt langfristig die Freude am Training.